Yin und Yang in der Raumgestaltung
- manuelaasam
- 12. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Juni
Schwarz und weiß, warm und kalt, rau und glatt, matt und glänzend, hart und weich, laut und leise - Ausdrucksformen zweier Pole derselben Kategorie: Wärme, Oberflächenstruktur, Farbigkeit, Klang...
Wir empfinden einen Raum als harmonisch, wenn er von allem etwas hat. Wenn nicht eine Farbe dominiert oder der ganze Raum in Hochglanzmöbeln oder komplett mit Holzmöbeln ausgestattet ist.

Ein Ruheraum braucht mehr "Yin": warmes, indirektes Licht, gedämpfte Farben, weiche Materialien ...... Stell dir zum Beispiel eine Leinen-Bettwäsche in Naturtönen vor, dazu indirektes warmes Licht, das über die Tischlampen rechts und links des Bettes gespendet werden.
Ein Arbeitsraum hingegen sollte uns mit einer guten Ausleuchtung und klaren Strukturen in der Konzentration unterstützen und zum Beispiel mit Farbtupfern in Gelb oder Orange unsere Kreativität fördern.
Welche Farben und Materialien genau zu dir und deinen Räumlichkeiten passen, kann über die Bagua-Analyse und deine astrologische Konstellation verfeinert werden: So wird sich eine in einem Wasserjahr geborene Person nur bedingt mit roten Farbflächen wohlfühlen, wird aber durch den Feuerimpuls sehr wohl unterstützt, wenn der Arbeitsraum in einem dunklen Bereich der Wohnung liegt.



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